Stoppen wir den Ökozid in Europa |
von Auersperg
am 18. November 2014 - 10:58
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Sonstiges, generationennachhaltig, global, Klima, lokal, miteinander, Ökosystem, Politik, Recht, Sozial, Umdenken
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Ökozid ist die erhebliche Beschädigung, Zerstörung oder der Verlust von Ökosystem(en) eines bestimmten Gebietes.
Das Ziel unser Initiative ist sehr einfach: Umweltzerstörung soll als Verbrechen anerkannt werden. Ein Verbrechen, für welches die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden können.
Was ist Ökozid?
Öko-zid leitet sich von dem griechischen Wort “oikos” (Haus, Zuhause) und dem lat. Wort “caedere” (zerstören, töten) ab. Wörtlich übersetzt bedeutet es die “Zerstörung unseres Zuhauses”. Ökozid ist die Zerstörung unserer natürlichen Umwelt. Definiert als die erhebliche Beschädigung, die Zerstörung oder der Verlust von Ökosystemen eines bestimmten Gebietes,...
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GEA Group for Ecological Activities |
von Bigsemmerl
am 7. Mai 2014 - 14:42
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Menschen & Gesellschaft, Sonstiges, Volunteer
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Der Name GEA stammt von der griechischen Göttin „Mutter Erde“, gleichzeitig ist es aber auch eine Abkürzung für „Group for Ecological Activities“. Ganz im Sinne der Philosophie im klassischen Sinne, fühlt sich der/ die PhilosophIn auch verantwortlich für die Gesellschaft und dies zeigt sich in Volunteer-Projekten in verschiedenen Bereichen.
Jährlich finden österreichweit ca. 10 größere Projekte statt. Unter anderem wurden im ökologischen Bereich Flussufer gereinigt, Wege saniert, Materialtransporte (nach Murabgängen) in schwer zugängliche Regionen durchgeführt, Springkraut entfernt etc.
Im sozialen Bereich wurde z. B. älteren behinderten Menschen geholfen, Projekte mit...
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Fleischkonsum (freiwillig) reduzieren |
von PeterP
am 7. Mai 2014 - 14:03
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Politik & Wissenschaft, Menschen & Gesellschaft
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laut http://de.wikipedia.org/wiki/Fleischkonsum beträgt in unsren Industriestaaten der durchschnittliche Fleischkonsum pro Jahr und Kopf bei ca. 88kg. Runtergerechnet sind das dann ca. 0,25kg pro Person und Tag (da Kinder kaum 1/4kg Fleisch täglich essen werden, kann man annehmen, dass Erwachsene durchschnittlich entsprechend mehr je Tag essen...).
Produktion, Verarbeitung, Transport und Kühlung von Fleisch erfordern vergleichsmäßig hohen Einsatz von Ressourcen. Für die Tierhaltung und Futtererzeugung werden teilweise Flächen von Urwäldern gerodet und unwiederbringlich...
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nachhaltige Lösungen ersetzen Kunststoffsackerl |
von PeterP
am 7. Mai 2014 - 13:19
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Design & Architektur, Umwelt & Infrastruktur, Politik & Wissenschaft, Menschen & Gesellschaft
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Plastiksackerl (werden kurz genutzt, brauchen ewig zum verwittern und verbrauchen nicht wieder bringbare Ressourcen (aus Erdöl hergestellt).
In Ö konnte politisch bisweilen noch kein Verbot (wie etwa in Italien) durchgesetzt werden (http://www.wenigermist.at/plastiksackerl-ade).
Neben Sackerln, die aus pflanzlicher Stärke und daher biologisch abbaubar sind, bieten vor allem (recyclebare) Papiertaschen sowie Säcke aus Baumwolle oder Leinen (da waschbar) quasi "ewig wiederverwendbare" Alternativen an.
Neben dem überfälligen, gesetzlichen Verbot von...
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Waffen und Waffengesetze |
von pinky
am 7. Mai 2014 - 13:12
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Politik & Wissenschaft, Menschen & Gesellschaft
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Die Waffenlobby ist mächtiger denn je und bestimmt nicht nur Politsysteme und Gesellschaft, sondern auch den Ausgang von so manchen Krieg. Man wird auch nicht so schnell und sehr einfach die Abschaffung von Waffen oder die Herbeiführung des Weltfriedens bewerkstelligen können - falls überhaupt möglich.
Wozu aber werden Waffengesetze entworfen und beschlossen die es erlauben Privatpersonen Waffen zu besitzen mit so absurden Begründungen wie eine Sammlung?
Wohin das führen kann zeigen uns immer wieder diese unkontrollierbaren Amokläufe z.B in den USA. Aber auch hierzulande passieren immer wieder Unfälle oder schreckliche Taten. Änderungen werden immer erst aufbauend auf eine...
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Brot und Gebäck - Produktionsmengen reglementieren |
von PeterP
am 7. Mai 2014 - 13:04
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Politik & Wissenschaft, Menschen & Gesellschaft
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lt. www.wien.gv.at/umweltschutz/abfall/lebensmittel/fakten.html werden in Wien täglich so viel Brot als Retourware vernichtet, mit der die Stadt Graz versorgt werden könnte.
Brot u. Gebäck, das nicht konsumiert wird, verschlingt sinnlos ökolog. u. ökonom. Ressourcen (landwirtsch. Anbauflächen, Wassser, Dünger, Treibstoffe, Transporte, Lagerraum, Handling im Geschäft..)
Diese Verschwendungen können verringert werden:
1. gesetzliche Regelungen (eher unpopulär...aber allgemein möglich)
2. geschäftsbezogene Regelung I (...
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Wahlen vereinfachen |
von kiwizimt
am 7. Mai 2014 - 11:06
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Sonstiges, Partei, Wahl, Wahlen
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Um die Wahlbeteiligung zu erhöhen könnte man das Wählen erstens mal online erledigen können und zweitens wäre es super wenn man seine Stimme nach Themen abgeben könnte. Das würde so aussehen das die Hauptthemen der einzelnen Parteien in Fragen verpackt werden und der Wähler die Fragen beantwortet und für sich selbst nach Wichtigkeit priorisiert. Bei der Frage könnten auch die Auswirkungen angeführt werden, das müsste halt irgendwie weitgehend objektiv angeführt sein.
Im Hintergrund sieht man dann, welche Partei am ehesten deinen Vorstellungen entspricht. Ähnlich wie auf wahlkabine.at wo man dzt. wie oben beschrieben vorgeht und dann einen Vorschlag bekommt welche Partei den...
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Fahrgemeinschaft 2.0 |
von kiwizimt
am 7. Mai 2014 - 10:40
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Menschen & Gesellschaft, Sonstiges, Autos, Fahrzeug, Mitfahrgelegenheiten
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Problemstellung:
Ich fahre sehr selten mit dem Bus. Und wenn, dann stehe ich meistens an der Haltestelle und sehe all die Autos die Richtung Stadt fahren und wo nur der Fahrzeuglenker drinsitzt.
Cool wäre es doch, wenn man vielleicht irgendwie an
für ein Geschäftsmodell könnte man eine App entwickeln (oder Mitfahrgelegenheiten.at erweitern) wo man dann zb in eine Bushaltestelle "einchecken" kann und man dann von vorbeifahrenden Autos mitgenommen werden kann. Wenn im Fahrzeug des Lenkers Personen einchecken, bekommt dieser vom Land irgendwelche Vergünstigungen, zahlt weniger KFZ Steuern, Tankgutscheine..
Wäre auch sicher interessant für kleine Ortschaften, um...
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Vom Dumpster Diving zum Shared Freezer |
von kiwizimt
am 7. Mai 2014 - 10:36
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Menschen & Gesellschaft, Sonstiges, Essen, Lebensmittel
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Problemstellung:
Man fährt auf Urlaub und hat Lebensmittel, die ablaufen werden bzw lt. Haltbarkeitsdatum abgelaufen sind. So lässt man das gute Essen entweder verfaulen oder man schmeißt es im guten Zustand weg.
Wie wäre es, wenn sich eine Organisation dem Annehmen würde? Es müsste ganz einfach sein sodaß man sein Essen irgendwo hin bringen könnte oder diese wie ein gekühltes Tetrapack abholen und Bedürftige sich dann bei der Organisation abholen können.
Ich könnte mir hier auch ein Modell für Unternehmen vorstellen... die Lebensmittel werden nicht weggeworfen sondern von diesen Organisationen abgeholt. Die Unternehmen sollten hier aber keine Probleme bekommen...
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Freie Energie für Jedermann |
von Georg F. Kalandra
am 7. Mai 2014 - 10:24
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Technik & Mathematik
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Leider bin ich kein Physiker, Chemiker, etc. und das Thema der freien Energie ist - milde gesagt - sehr umstritten. Und doch gibt es sehr sehr viele Projekte.
Zu sehen auch hier: http://peswiki.com/index.php/Main_Page
Es ist erstaunlich wie viele Forschungen und Ansätze es zu dem Thema bereits gibt.
Würde jedem auf der Welt freie Energie zur Verfügung stehen, würden Resourcen geschont, Streit um Energie unterbunden und es würde letztlich jedem einzelnen auf der Welt das Leben sehr erleichtern. Natürlich hättten im ersten Schritt Energiekonzerne das Nachsehen, was ev. auch...
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Auch nicht genormte Obst/Gemüse verkaufen |
von balsi
am 7. Mai 2014 - 10:19
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Sonstiges, Gemüse, Obst, Richtlinien, Supermarkt
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In großen Supermärkten wird meist nur A-Ware verkauft - entsprechend der Richtlinien, Verordnungen und der Nachfrage. Der perfekt geformte Apfel, die entsprechend große Birne, die gerade Gurke, ...
Auf Märkten hingegen wird auch nicht "perfekt" aussehende Ware verkauft. Warum nicht auch in Supermärkten? Laut Handel ist es die Schuld des Konsumenten, der nur perfekt gewachsene Produkte kauft. Wer sagt, dass es nicht auch im Supermarkt eine Zielgruppe für B-Ware gibt? Also warum nicht einfach anbieten, bevor man Tonnen an frischem Obst und Gemüse im Vorhinein weg schmeißt nur weil es nicht perfekt aussieht?
Ich bin der Meinung, dass es sinnvoll wäre entsprechende Gemüse-...
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Gemeinsam Landwirtschaften |
von Filou
am 7. Mai 2014 - 10:19
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Teilnahme am Wettbewerb Pecha Kucha - Future Night (Öffentlich)
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Schlagwort: Umwelt & Infrastruktur, Menschen & Gesellschaft, Sonstiges, gela, gelawi, gemeinsam, landwirtschaften, Nahrung
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In Österreich gibt es bereits mehrere Beispiele für "geLa" oder "GeLaWi" - Gemeinsam Landwirtschaften. Diese Initiative basiert auf dem Modell der Community Supported Agriculture (CSA), also einer von der Gemeinschaft unterstützten Landwirtschaft. Die Idee dahinter ist, dass "Konsumenten" sich mit den "Produzenten" (regionale Landwirte) zusammentun und gemeinsam vereinbaren, was angebaut wird. Der Konsument gibt das Versprechen, dass er die Nahrung, die er beauftragt hat, auch abnehmen wird, im Gegenzug bekommt er vom Landwirt frische Lebensmittel, bei denen die Herkunft klar ist und die Qualität hoch. Sofern gewollt, kann der Konsument auch selbst mithelfen, seine Lebensmittel anzubauen...
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